19. August 2020

Unbedingt Schnittstellen prüfen: Amagno API v1 nicht mehr verfügbar!

Unbedingt Schnittstellen prüfen: Amagno API v1 nicht mehr verfügbar!

Ende Dezember 2020 beendet Amagno die Verfügbarkeit der Amagno API V1 für die On Premise und Business Cloud. Aufruf an Kunden, Partner und Hersteller zur Prüfung der Schnittstellen.

Viele Schnittstellen und Anbindungen stehen nicht unter der Begleitung von Amagno. Kunden und Partner sollten sich daher zwingend von jedem Hersteller die Anbindung an Amagno schriftlich bestätigen lassen, dass die neue API Version 2 verwendet wird. Amagno kann nicht für Probleme, Ausfälle, Inkompatibilitäten etc. in Anspruch genommen werden.

Mit Amagno Version 4 veröffentlichte Amagno seine Restful API in der Version 1. Auf dieser Basis sind zahlreichen Schnittstellen entstanden und ermöglichte vielen Anwendern, insbesondere in der Business Cloud, interessante Lösungen.

Mit Amagno Version 5 implementierten wir unsere neue Restful API in der Version 2 mit dem Einsteigspunkt https://amagno.me/api/v2. Die neue API V2 bietet einen erheblich größeren Funktionsumfang, der bei fast jedem Release erweitert wird, beispielsweise auf Stempeloperationen für die Steuerung von Workflows.

Ende 2020, aber spätestens zum Release der Amagno Version 6, beendet Amagno nun die Verfügbarkeit der Amagno API V1 für die On Premise und Business Cloud. Alle Anwender, die Schnittstellen auf dieser Basis entwickeln, werden gebeten, die API jetzt auf die Version 2 umzustellen. Wir haben die uns bekannten Schnittstellenpartner informiert. Trotzdem empfehlen wir Kunden nochmals, ihre Schnittstellenpartner auf das Ende der Verfügbarkeit der API V1 hinzuweisen, um einen reibungslosen Übergang zu garantieren.

Jens Büscher
Jens Büscher, Gründer und CEO. Nach seiner Tätigkeit als Product Manager für die RedDot Solutions AG (Heute OpenText) gründete er 2010 AMAGNO als innovative Enterprise Content Management Lösung.

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